Mein halbes Leben Kinodokumentarfilm
Wenn man es heute mit 30 nicht geschafft hat, ist alles vorbei.

Mit ironisch-analytischem Blick sucht Marko den Sinn des Lebens. Er konfrontiert sich und seine ProtagonistInnen schonungslos mit den großen und kleinen Fragen der Menschheit.
Warum ist es so schwer, das Glück der anderen zu akzeptieren? Warum ist es so schwer das eigene Glück zu akzeptieren? „Mein Halbes Leben“ ist das ironische Selbstportrait einer Generation, ein realer, dokumentarischer Entwicklungsroman zu unserer Gegenwart und zu Markos Zukunft.
Buch, Text, Regie, Kamera: | MARKO DORINGER |
Schnitt: | MARKO DORINGER, MARTIN HOFFMANN |
Ton: | JOHANNES SCHMELZER-ZIRINGER |
Tonschnitt, Mischung: | MARKUS BÖHM |
Musik: | KRISTOF HAHN, VIOLA LIMPET / Les Hommes Sauvages |
Preise | |
Grosser Diagonale-Preis ´08 | Bester österreichischer Dokumentarfilm 07/08 |
Achtung Berlin Filmfestival 2009 | Bester Dokumentarfilm |
Bozener Filmtage 2009 | Bester Dokumentarfilm |
Pressestimmen | |
Der Standard | Ein Glücksfall von einem Film |
Der Tagesspiegel | Herrlich komisch |
tip Berlin | Sehenswert |
Programmkino.de | bemerkenswert vielschichtiges Generationenportrait |
jetzt.de/ Süddeutsche Zeitung | einfühlsam und intim |
kino-zeit.de | in den besten Momenten wie Woody Allen |
Show Royale/ Radio Eins Berlin | ironisch, sympathisch und lustig |
kino-zeit.de | selten hat das Publikum so gelacht bei einem eigentlich ernsthaften Thema |